Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Wir nehmen nächsten Monat eine Hündin auf, die trotz ihrer 4 Jahre wohl schon einige Würfe gehabt hat.
Ihr Gesäuge hängt sehr stark. Sie wurde mit ihren Welpen aufgenommen.
Mittlerweile ist sie kastriert, aber ihr Gesäuge hat sich nach Absetzen der Welpen kaum zurück gebildet.
Da das neu für uns ist, habe ich ein paar Fragen:
Behindert so ein hängendes Gesäuge die Hündin oder ist das nur eine optische Sache? Muss man auf irgendetwas besonders achten? Sind dadurch Mammatumore wahrscheinlicher?
Kann sich das Gesäuge noch zurückbilden? Gibt es etwas, was man dafür tun kann?
Vielen Dank schon mal!
Ihr Gesäuge hängt sehr stark. Sie wurde mit ihren Welpen aufgenommen.
Mittlerweile ist sie kastriert, aber ihr Gesäuge hat sich nach Absetzen der Welpen kaum zurück gebildet.
Da das neu für uns ist, habe ich ein paar Fragen:
Behindert so ein hängendes Gesäuge die Hündin oder ist das nur eine optische Sache? Muss man auf irgendetwas besonders achten? Sind dadurch Mammatumore wahrscheinlicher?
Kann sich das Gesäuge noch zurückbilden? Gibt es etwas, was man dafür tun kann?
Vielen Dank schon mal!
Meine Hündin wurde anscheinend auch für Welpenzucht benutzt, ist aber schon 11 Jahre alt und nicht kastriert. Das werden wir definitiv auch nicht mehr nachholen. Der Gesäugetumor fällt auch nicht vom Himmel. Das ist Schlacke die sich durch falsches Futter absetzt, weil der Körper einer massiven Übersäuerung entgegenwirken muss, damit es nicht zu einer Vergiftung kommt lagert er es aus. Es gibt keine Studie, die eine OP dem Gesäugetumor entgegen wirkt! Ich schaue nach ob ich beim TA oder im Netz einen Body finde, den ich ihr anziehen kann. Das wäre meine Idee dazu und natürlich keine Impfungen und keine Wurmtabletten mehr. Oder nehmt ihr prophylaktisch alle 3 Monate ein Antibiotika damit ihr ja keine Bakterien bekommt? Wer sich wirklich für die Gesundheit seines Hundes entscheidet und sich hierüber informiert, wird einen ganz andren Weg einschlagen. Alles Gute wünsche ich.
