der Kopfschüttelfred...

Wenn ein TH einen Interessenten hunderte Kilometer anfahren lässt um dann vor Ort mitzuteilen, dass der Hund als gefährlich eingestuft ist.
Und wenn ein anderes TH den alten DSH mit HD lieber im Zwinger behält als dass der Hund 2x am Tag in den ersten Stock gehen "muss" (weil tagsüber mit bei der Arbeit mit riesen Auslauf) und bei der Verabschiedung noch sagt "Melden sie sich gerne wenn sie umgezogen sind, der ist dann bestimmt noch da!".
Das ist doch einfach Mist sowas.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ein TH einen Interessenten hunderte Kilometer anfahren lässt um dann vor Ort mitzuteilen, dass der Hund als gefährlich eingestuft ist.
Und wenn ein anderes TH den alten DSH mit HD lieber im Zwinger behält als dass der Hund 2x am Tag in den ersten Stock gehen "muss" (weil tagsüber mit bei der Arbeit mit riesen Auslauf) und bei der Verabschiedung noch sagt "Melden sie sich gerne wenn sie umgezogen sind, der ist dann bestimmt noch da!".
Das ist doch einfach Mist sowas.

Ist halt immer schade, wenn so pauschal ein Veto eingelegt wird.

Ich vermute bei den DSH werden die Leute auch eher nicht schlange stehen.

Schade um die Hunde, wenn sie doch die Chance hätten auf ein schönes Zuhause.

Und gerade in der heutigen Zeit, wo das mit dem vermitteln auch nicht mehr von "Fließband" läuft.
 
Wenn ein TH einen Interessenten hunderte Kilometer anfahren lässt um dann vor Ort mitzuteilen, dass der Hund als gefährlich eingestuft ist.
Ich hab mal vorab per Mail angefragt, ob ein Hund katzenverträglich ist. Lapidare Antwort: kommen Sie doch einfach vorbei.
Waren nur cy. 100 km einfach, ich habe trotzdem verzichtet.
 
Find's beides so daneben. Und dem DSH gegenüber einfach nur zynisch.
und unfair..aber das liest/hört man leider nur allzu oft. Klar müßen die TS sieben, keine Frage, aber kann man das nicht ein wenig weniger dogmatisch machen und weniger pampig in manchen Fällen? Einfach mal auf den Fall schauen was das beste für den Hund ist und nicht auf ein rosarotes Himmelbett warten und währenddessen sterben die Hunde dann im TH Zwinger. Ätzend und hat nix mit TS zu tun.
 
Wobei ich rein theoretisch, weil ich den betr. DSH ja nicht kenne, es für möglich halte, dass ein alter DSH mit HD (kommt halt auf die Ausprägung an) die Treppe vielleicht wirklich nicht mehr gehen kann.
Ich kenne hier einen Hochzucht-DSH vom gelegentlichen Sehen, den ich absolut nicht für alt halte und der manchmal schon mit gradeaus laufen überfordert ist und hinten laufend einbricht. So einen würde ich auch lieber im Zwinger hocken lassen als ihn in ein OG zu vermitteln.
 
Also 1.Etage sind ja nicht soviel Treppen und die könnte er mit Hilfe 2x täglich durchaus schaffen. Ab 2. Stockwerk würde ich auch eher abraten.
 
den ich absolut nicht für alt halte und der manchmal schon mit gradeaus laufen überfordert ist und hinten laufend einbricht. So einen würde ich auch lieber im Zwinger hocken lassen als ihn in ein OG zu vermitteln.
Da würde ich sogar die Euthanasie oder OP überlegen, wenn du sagst der ist nicht alt. Wenn der nicht mal vernünftig laufen kann ohne zusammen zu klappen, ist das ja nun auch kein Leben.
 
Ich hab meinen alten HD'ler dreimal täglich 15 Treppenstufen getragen. Er hätte das sicherlich irgendwie geschafft, aber ich denke, es hätte den Zustand seiner Hüftgelenke nicht wirklich verbessert.

Nun kenne ich den betreffenden Hund nicht, aber der HD-kranke Hund einer Bekannten z.B. verweigert das Treppensteigen und man sieht ihm an, dass ihm einzelne Stufen Probleme und Schmerzen bereiten. Bei so einer Problematik würde ich bei einer Vermittlung in den ersten Stock auch sehr zögern...

Es wäre mMn, wie so oft, interessant, auch die Sichtweise der anderen Seite, also der Vermittler bzw. in diesem Fall der Nicht-Vermittler, zu hören.
 
100 km hätten mich nicht geschockt. Allerdings, was hätte Dein Besuch denn genutzt? Solltest Du Deine/eine Katze mitbringen? Den Hund selbst befragen?
Eben. Was sie mir dort über den Hund hätten sagen können, hätten sie mir auch schlicht per mail antworten können.
Ich vermute, dass der Hintergedanke war, mich, wenn ich dort wäre, ggfs. auf einen anderen Hund umlenken zu können. Einen anderen Sinn kann ich darin nicht erkennen.
 
100 km hätten mich nicht geschockt. Allerdings, was hätte Dein Besuch denn genutzt? Solltest Du Deine/eine Katze mitbringen? Den Hund selbst befragen?

Na ja, vielleicht den "Katzentest" selbst mit ansehen, um sich ein persönliches Bild davon zu machen, bzw. eine eigene Einschätzung der Verträglichkeit vorzunehmen?
 
Ich begleite grad hautnah die Übergabe eines Hundes aus dem Tierheim an einen Arbeitskollegen. Der hätte den, nicht ganz einfachen, Hund nach dem ersten Besuch ohne große Nachfragen oder gar eine VK einfach mit nehmen können.
Also Tierheime vermitteln schon sehr unterschiedlich.
 
Im Fall des DSH wäre die Vermittlung einfach wirklich schlau gewesen.
Sonst hätte ich das hier nicht gepostet, weil "Hund mit schwerer HD präfinal geht keine Treppen" kann ich durchaus nachvollziehen, oh Wunder.
 
Ich hätte ja nie gedacht, dass ICH sowas mal schreibe, aber manchmal brauchen sich die TH echt nicht wundern, dass sie auf ihren Hunden hocken.

Hab es jüngst auch wieder aus meinem ehemaligen TH gehört. Da wurde auf einen richtig richtig geilen Platz kein Hund mehr vermittelt (ich hatte dorthin mit Handkuss vor vielen Jahren bereits was vermittelt). Begründung: sie arbeiten beide Vollzeit.

Argh.
 
Ich hätte ja nie gedacht, dass ICH sowas mal schreibe, aber manchmal brauchen sich die TH echt nicht wundern, dass sie auf ihren Hunden hocken.

Hab es jüngst auch wieder aus meinem ehemaligen TH gehört. Da wurde auf einen richtig richtig geilen Platz kein Hund mehr vermittelt (ich hatte dorthin mit Handkuss vor vielen Jahren bereits was vermittelt). Begründung: sie arbeiten beide Vollzeit.

Argh.
Genau, ist doch viel besser wenn der Hund im Zwinger hockt und "wartet" als bei einem Paar, was sich sicher kümmern wird und er dort mehr Aufmerksamkeit bekommt als im TH. Ja macht Sinn..nicht :rolleyes:
 
Oh Mann. :(
Das ist mir leider auch schon passiert. Und traurigerweise immer bei Hunden, bei denen die Interessenten sicher nicht gerade Schlange gestanden haben. Z. B. Damals, kurz nach Einführung der Rasselisten, bei einer älteren, kranken, nicht dem Schönheitsideal entsprechenden AmStaff-Hündin. Ich hab mich noch oft gefragt, auf wen oder was manche Tierheime bei solchen Hunden eigentlich warten...?
 
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